Am letzten April Wochenende fuhren die Langenhager Judoka des JC Godshorn nach Wennigsen am Deister, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen.

Einige der Godshorner Judoka dürfen sich mit neuen Gürtelfarben in die Ferien verabschieden. Nach vielen fleißigen Übungsstunden war es am Donnerstag vor den Ferien soweit, sieben Judoka unterzogen sich in der Turnhalle der Hermann-Löns-Schule in Langenhagen den strengen Blicken der Prüfer. Alle haben die Aufgaben mit Bravour gemeistert!

Der Judo-Club Godshorn hatte zur 3. Auflage des Löwen Cup 452 Judoka aus 7 Bundesländern und den Niederlanden zu Gast. Der Ortsbürgermeister Wille Minne begrüßte die 78 teilnehmenden Vereine herzlich in der IGS Sporthalle Langenhagen. Mit einer sehr gut bestückten Kaffeebar, Grillstand, Pommes und Zuckerwatte blieben fast keine kulinarischen Wünsche offen. Eine große nietenfreie Tombola, mit hochwertigen Preisen rundete den Event- Charakter ab.

Aus Godshorner Sicht war dieses Niedersächsische Topturnier auch sportlich ein Riesenerfolg. 4x Gold, 2x Silber und 5 x Bronze waren die Ausbeute. Zudem konnten die Männer und Frauen den begehrten Mannschaftspokal in den Verein holen.

Weitere Mannschaftspokale errangen in der U18 der Bramfelder SV; U15 die Crocodiles Osnabrück und in der U12 der VFL Grasdorf

Am Samstag fanden die Kämpfe der U18 und der U12 statt. Für U12 war es sogar als Landessichtungsturnier ausgeschrieben.

Am 23.03. fand die Bezirkseinzelmeisterschaft der U10 statt. Beide Starter des Judo-Club Godshorn konnten sich souverän den Bezirksmeistertitel sichern.  

Mit sehr schönen und auch vielseitigen Techniken konnten sowohl Baldur Wichmann, als auch Zarko Tepavac auch im Bezirk ihre Klasse beweisen und alle Kämpfe vorzeitig für sich entscheiden und sich somit verdient Bezirksmeister nennen.  

Am 16.03.19 fuhr der JC Godshorn mit sieben hochmotivierten Kämpfern nach Garbsen zum Budokwai Pokalturnier.

Ihre zweite Deutsche Meisterschaft in der U21 krönt Kristina Deibel vom Judo-Club Godshorn erneut mit einer Bronzemedaille. "Da wäre heute sogar noch mehr möglich gewesen, wenn wir die spätere Meisterin Luna-Marie Skoberne (Hessen) besser hätten analysieren können" sind sich die Trainer David Deibel und Wilfried Kolloch einig.